Die Missweisung des Kompass
Unsere Erde ist ein gigantischer Magnet, mit Nord- und Südpol und wie ein Dauermagnet von einem magnetischen Feld umgeben.
Da der Nordpol eines Magneten, der nach Norden weisende Pol ist und sich gegenpolige Magnete anziehen, ist der geographische Nordpol ein magnetischer Südpol.
Geographischer und magnetischer Pol liegen nicht auf der gleichen Stelle. Der magnetische Südpol liegt im Norden Kanadas, etwa 1000 km vom geographischen Nordpol entfernt. Die Kompassnadel zeigt deshalb bei uns nicht genau nach Norden. Die Missweisung der Kompassnadel ist an jedem Ort verschieden. Bei uns in Deutschland beträgt der Deklinationswinkel zur Zeit ca. 2,5°.
Diese Winkelveränderung wird durch die ständige und langsame Wanderung der Magnetpole verursacht. So wurde gemessen, dass sich der magnetische Südpol innerhalb von 5 Jahren von 1995 bis 2000 über 190 km nach NW bewegt hat.
Man weiß heute durch Untersuchungen von vulkanischem Gestein, dass sich das Magnetfeld der Erde mehrfach im Laufe der Erdgeschichte umgepolt hat.
Das magnetische Feld der Erde ist auf der gesamten Erdoberfläche unterschiedlich stark. Es wird von den in der Erdkruste enthaltenen magnetisch leitenden Metallen wie Nickel, Eisen und Cobalt abgelenkt, bzw. abgeschirmt.
An den Polen ist das Magnetfeld am stärksten. Das Erdmagnetfeld ist im Vergleich zu dem Magnetfeld eines Dauermagneten sehr schwach.
Ein kleiner Dauermagnet aus den Seltenen Erden, wie DeltaMagnet (SmCo) und NeoDeltaMagnet (NdFeB) von IBS Magnet, hat ein um mehrere tausendmal stärkeres Magnetfeld.
Da der Nordpol eines Magneten, der nach Norden weisende Pol ist und sich gegenpolige Magnete anziehen, ist der geographische Nordpol ein magnetischer Südpol.
Geographischer und magnetischer Pol liegen nicht auf der gleichen Stelle. Der magnetische Südpol liegt im Norden Kanadas, etwa 1000 km vom geographischen Nordpol entfernt. Die Kompassnadel zeigt deshalb bei uns nicht genau nach Norden. Die Missweisung der Kompassnadel ist an jedem Ort verschieden. Bei uns in Deutschland beträgt der Deklinationswinkel zur Zeit ca. 2,5°.
Diese Winkelveränderung wird durch die ständige und langsame Wanderung der Magnetpole verursacht. So wurde gemessen, dass sich der magnetische Südpol innerhalb von 5 Jahren von 1995 bis 2000 über 190 km nach NW bewegt hat.
Man weiß heute durch Untersuchungen von vulkanischem Gestein, dass sich das Magnetfeld der Erde mehrfach im Laufe der Erdgeschichte umgepolt hat.
Das magnetische Feld der Erde ist auf der gesamten Erdoberfläche unterschiedlich stark. Es wird von den in der Erdkruste enthaltenen magnetisch leitenden Metallen wie Nickel, Eisen und Cobalt abgelenkt, bzw. abgeschirmt.
An den Polen ist das Magnetfeld am stärksten. Das Erdmagnetfeld ist im Vergleich zu dem Magnetfeld eines Dauermagneten sehr schwach.
Ein kleiner Dauermagnet aus den Seltenen Erden, wie DeltaMagnet (SmCo) und NeoDeltaMagnet (NdFeB) von IBS Magnet, hat ein um mehrere tausendmal stärkeres Magnetfeld.
Kleiner Magnet und Kompassnadel
folgen den Magnetfeldlinien,
(IBS Magnetfeld-Sensor Type MKII)
folgen den Magnetfeldlinien,
(IBS Magnetfeld-Sensor Type MKII)
Die Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes treten auf der Erdoberfläche in einem unterschiedlichen Winkel zur Erdachse aus.
Auch bei Dauermagneten haben die umgebenden Feldlinien auf ihrem Fluss vom Süd- zum Nordpol einen bogenförmigen Verlauf. Da ein kleiner Stabmagnet, wie die Kompassnadel, den Magnetfeldlinien in der Neigung folgt, kann man den Verlauf des Magnetfeldes mit dem Magnetfeld-Sensor, Magnaprobe MK II sowohl in der Ausdehnung, als auch in der Richtung sichtbar machen.
Der Magnetismus ist eine geheimnisvolle Kraft. Wir können ihn weder sehen noch fühlen. Unsere Sinne nehmen den Magnetismus nicht wahr.
Die Menschen kennen den Magnetismus schon seit der Jahrtausendwende. Bereits um 1250 n. Chr. wurde der Schiffskompass entwickelt.
Der Magnetismus hat zu allen Zeiten Techniker und Wissenschaftler zu Erfindungen und technischen Lösungen angeregt.
Durch die neue Generation der Hochenergie-Magnete aus den Seltenen Erden werden heute neue technische Lösungen, wie z. B. die Magnetschwebebahn, möglich.
Auch bei Dauermagneten haben die umgebenden Feldlinien auf ihrem Fluss vom Süd- zum Nordpol einen bogenförmigen Verlauf. Da ein kleiner Stabmagnet, wie die Kompassnadel, den Magnetfeldlinien in der Neigung folgt, kann man den Verlauf des Magnetfeldes mit dem Magnetfeld-Sensor, Magnaprobe MK II sowohl in der Ausdehnung, als auch in der Richtung sichtbar machen.
Der Magnetismus ist eine geheimnisvolle Kraft. Wir können ihn weder sehen noch fühlen. Unsere Sinne nehmen den Magnetismus nicht wahr.
Die Menschen kennen den Magnetismus schon seit der Jahrtausendwende. Bereits um 1250 n. Chr. wurde der Schiffskompass entwickelt.
Der Magnetismus hat zu allen Zeiten Techniker und Wissenschaftler zu Erfindungen und technischen Lösungen angeregt.
Durch die neue Generation der Hochenergie-Magnete aus den Seltenen Erden werden heute neue technische Lösungen, wie z. B. die Magnetschwebebahn, möglich.
Gegenpolige Magnete ziehen sich an
Gleichpolige Magnete stoßen sich ab